Standort: Gais, Südtirol (BZ)
Energietische Sanierung von 8 Wohnungen
Jahr: 2017
Typologie: Mehrfamilienhaus
Klimahaus: B
Bauweise: Mischbauweise
Bauherr: WOBI / IPES
Institut für den sozialen Wohnbau
RUP: Arch. Domenico Russo
Projektleiter: Arch. Harald Ortler
Gebäudekategorie: Wohnbau
Generalplaner: Arch. Manuel Benedikter
Architektur: Arch. Manuel Benedikter
Klimahausberechung: Arch. Manuel Benedikter
Bauleiter: Arch. Manuel Benedikter
Mitarbeiter: Arch. Grasso Silvio, Arch. Alberto Buso, Arch. Harald Kofler
Sicherheitskoordinator: Ing. Philipp Gamper
Statik: Ing. Philipp Gamper
Elektroplanung: Per. Ind. Martin Hofer
Energietische Sanierung von 8 Wohnungen
Jahr: 2017
Typologie: Mehrfamilienhaus
Klimahaus: B
Bauweise: Mischbauweise
Bauherr: WOBI / IPES
Institut für den sozialen Wohnbau
RUP: Arch. Domenico Russo
Projektleiter: Arch. Harald Ortler
Gebäudekategorie: Wohnbau
Generalplaner: Arch. Manuel Benedikter
Architektur: Arch. Manuel Benedikter
Klimahausberechung: Arch. Manuel Benedikter
Bauleiter: Arch. Manuel Benedikter
Mitarbeiter: Arch. Grasso Silvio, Arch. Alberto Buso, Arch. Harald Kofler
Sicherheitskoordinator: Ing. Philipp Gamper
Statik: Ing. Philipp Gamper
Elektroplanung: Per. Ind. Martin Hofer
Jahr: | 2017 |
Typologie: | Mehrfamilienhaus |
KlimaHaus: | C |
Bauweise: | Mischbauweise |
Bei dem Projekt handelt es sich um die energetische Sanierung eines Wohnkomplexes bestehend aus 8 Wohnungen des sozialen Wohnbaus in der Gemeinde Gais.
Ziel der Baumaßnahme war die energetische Sanierung und die architektonische Neugestaltung des gesamten Kondominiums. Das gesamte Gebäude sollte nach seiner Sanierung dem Klimahausstandard B entsprechen.
Zu den durchgeführten Maßnahmen zur energetischen Sanierung gehörten u.a. das Anbringen eines 20cm starken Wärmedämmverbundsystems aus Steinwolle an den Außenwänden, das Dämmen von Dach und Kellerdecke, das Auswechseln aller Fenster, Stiegenhaus- und Eingangstüren und die komplette Erneuerung der Dacheindeckung.
Für das Planungsteam lagen in diesem Projekt zwei besondere Herausforderungen:
Einerseits galt es mit besonderer Sorgfalt die technisch korrekte und möglichst Wärmebrücken-freie Ausführung der angestrebten energetischen Sanierungsmaßnahmen zu planen, andererseits war es uns ein besonderes Anliegen, dem Wohnkomplex über den technischen Anforderungen hinaus auch ein zeitgemäßes und qualitativ hochwertiges Erscheinungsbild zu verleihen.
Die Besonderheit des Projektes liegt vor allem in der markanten Dacheindeckung aus Stehfalzblech, bei der die First- und Traufabschlüsse als umlaufendes Ortgangband ausgebildet wurden. Dieses wird zum gestalterischen Hauptelement und geht, wie ein umlaufender Mäander, in Vordächer und Balkonverkleidungen über und erneuert die Fassaden optisch und architektonisch.
Als Farbe für sämtliche Blecheindeckungen wurde ein - dem Logo des sozialen Wohnbaus angelehntes - sattes Rot gewählt, welches dem Gebäude eine neue Identität verleiht.
Die Farbgestaltung der restlichen Gebäudeteile zeigt sich bewusst zurückhaltend und reduziert, um den heterogenen Wohnkomplex ein einheitliches Erscheinungsbild zu verleihen.
Die Wohnungen selbst wurden in ihrer baulichen Substanz nicht verändert, lediglich die Balkone wurden zur besseren Nutzung erweitert und die bestehenden, massiven Betongeländer durch neue Stahlgeländer ersetzt.
Durch die durchgeführten Planungsmaßnahmen konnte dem Wohnkomplex ein höheres Maß an Wohnkomfort und eine für den sozialen Wohnbau hohe architektonische Qualität verliehen werden.
Ziel der Baumaßnahme war die energetische Sanierung und die architektonische Neugestaltung des gesamten Kondominiums. Das gesamte Gebäude sollte nach seiner Sanierung dem Klimahausstandard B entsprechen.
Zu den durchgeführten Maßnahmen zur energetischen Sanierung gehörten u.a. das Anbringen eines 20cm starken Wärmedämmverbundsystems aus Steinwolle an den Außenwänden, das Dämmen von Dach und Kellerdecke, das Auswechseln aller Fenster, Stiegenhaus- und Eingangstüren und die komplette Erneuerung der Dacheindeckung.
Für das Planungsteam lagen in diesem Projekt zwei besondere Herausforderungen:
Einerseits galt es mit besonderer Sorgfalt die technisch korrekte und möglichst Wärmebrücken-freie Ausführung der angestrebten energetischen Sanierungsmaßnahmen zu planen, andererseits war es uns ein besonderes Anliegen, dem Wohnkomplex über den technischen Anforderungen hinaus auch ein zeitgemäßes und qualitativ hochwertiges Erscheinungsbild zu verleihen.
Die Besonderheit des Projektes liegt vor allem in der markanten Dacheindeckung aus Stehfalzblech, bei der die First- und Traufabschlüsse als umlaufendes Ortgangband ausgebildet wurden. Dieses wird zum gestalterischen Hauptelement und geht, wie ein umlaufender Mäander, in Vordächer und Balkonverkleidungen über und erneuert die Fassaden optisch und architektonisch.
Als Farbe für sämtliche Blecheindeckungen wurde ein - dem Logo des sozialen Wohnbaus angelehntes - sattes Rot gewählt, welches dem Gebäude eine neue Identität verleiht.
Die Farbgestaltung der restlichen Gebäudeteile zeigt sich bewusst zurückhaltend und reduziert, um den heterogenen Wohnkomplex ein einheitliches Erscheinungsbild zu verleihen.
Die Wohnungen selbst wurden in ihrer baulichen Substanz nicht verändert, lediglich die Balkone wurden zur besseren Nutzung erweitert und die bestehenden, massiven Betongeländer durch neue Stahlgeländer ersetzt.
Durch die durchgeführten Planungsmaßnahmen konnte dem Wohnkomplex ein höheres Maß an Wohnkomfort und eine für den sozialen Wohnbau hohe architektonische Qualität verliehen werden.
Press & Media
KlimaHaus Zertifikat
KlimaHaus Zertifikat
Sie haben eine Projektidee?
Dann lassen Sie uns drüber sprechen!