Völs am Schlern (BZ)
Neubau von 14 Wohnungen
Neubau von 14 Wohnungen
Jahr: | 2018 |
Typologie: | Mehrfamilienhaus |
KlimaHaus: | - |
Bauweise: | Mischbauweise |
Der Wettbewerb hatte den Bau von 14 geförderten Wohneinheiten in einem Erweiterungsgebiet der Gemeinde Völs am Schlern vorgesehen.
Das geforderte Volumen mit Wohneinheiten in verschiedenen Größen von 50m², 75m² und 90m² wurde auf zwei voneinander getrennte Baukörper aufgeteilt, wodurch ein schonender Umgang mit den vorhandenen Freiflächen und eine gute Einbindung in das vorhandene Dorfbild erzielt werden konnte. Durch die Erschließung der einzelnen Wohneinheiten mit jeweils nur einer gemeinschaftlichen Treppe konnte eine Optimierung der Flächen und mehr Wohnraum geschaffen werden.
Die Einfügung der zwei Baukörper in das zur Verfügung stehende Baulos wurde unter Berücksichtigung des Geländeverlaufes, der bestmöglichen Besonnung der einzelnen Wohneinheiten und der räumlich-visuellen Verbindung mit dem Dorfkern, oder den vorhandenen Landmarks vorgenommen. Die zwei zueinander versetzten Baukörper erhalten eine optimale Lage, wobei die Wohneinheiten entweder nach Südwesten oder mit Blick auf den Schlern ausgerichtet wurden.
Die Anordnung der beiden Gebäude ermöglicht es, private Grünflächen für alle Wohnungen im Erdgeschoss, sowie einen nach Süden orientierten Gemeinschaftsgarten zwischen den beiden Baukörpern zu schaffen. Dieser ist aufgrund seiner Ausrichtung lärmgeschützt und dient als gemeinschaftlicher Treff- und Ankerpunkt für die beiden Kondominien.
Die Architektur der beiden Gebäude interpretiert mit einer zeitgemäßen Formsprache die ortstypische Bauweise und bindet mit der Auswahl von Material und Form in stimmiger Weise an die bestehende Architektur an.
Die Fassaden erhalten durch die Anordnung der großzügigen Fensteröffnungen einen lebhaften Rhythmus, wobei durch die verschiedenen Größen der Fenster nicht nur die optimale Belichtung und ein wunderschöner Ausblick auf den Schlern und die Umgebung ermöglicht, sondern auch die Funktion der dahinterliegenden Räume ablesbar wird.
Mitarbiter:
Harald Kofler
Andrea Favale
Julia Thaler
Das geforderte Volumen mit Wohneinheiten in verschiedenen Größen von 50m², 75m² und 90m² wurde auf zwei voneinander getrennte Baukörper aufgeteilt, wodurch ein schonender Umgang mit den vorhandenen Freiflächen und eine gute Einbindung in das vorhandene Dorfbild erzielt werden konnte. Durch die Erschließung der einzelnen Wohneinheiten mit jeweils nur einer gemeinschaftlichen Treppe konnte eine Optimierung der Flächen und mehr Wohnraum geschaffen werden.
Die Einfügung der zwei Baukörper in das zur Verfügung stehende Baulos wurde unter Berücksichtigung des Geländeverlaufes, der bestmöglichen Besonnung der einzelnen Wohneinheiten und der räumlich-visuellen Verbindung mit dem Dorfkern, oder den vorhandenen Landmarks vorgenommen. Die zwei zueinander versetzten Baukörper erhalten eine optimale Lage, wobei die Wohneinheiten entweder nach Südwesten oder mit Blick auf den Schlern ausgerichtet wurden.
Die Anordnung der beiden Gebäude ermöglicht es, private Grünflächen für alle Wohnungen im Erdgeschoss, sowie einen nach Süden orientierten Gemeinschaftsgarten zwischen den beiden Baukörpern zu schaffen. Dieser ist aufgrund seiner Ausrichtung lärmgeschützt und dient als gemeinschaftlicher Treff- und Ankerpunkt für die beiden Kondominien.
Die Architektur der beiden Gebäude interpretiert mit einer zeitgemäßen Formsprache die ortstypische Bauweise und bindet mit der Auswahl von Material und Form in stimmiger Weise an die bestehende Architektur an.
Die Fassaden erhalten durch die Anordnung der großzügigen Fensteröffnungen einen lebhaften Rhythmus, wobei durch die verschiedenen Größen der Fenster nicht nur die optimale Belichtung und ein wunderschöner Ausblick auf den Schlern und die Umgebung ermöglicht, sondern auch die Funktion der dahinterliegenden Räume ablesbar wird.
Mitarbiter:
Harald Kofler
Andrea Favale
Julia Thaler
Press & Media
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